Ja, mittlerweile geht mir der Regen gehörig auf den Senkel. Echt jetzt. Regen schön und gut, er ist wichtig, die Erde und die Grundwasserreservoirs brauchen ihn. Aber wenn man mehrmals täglich nasse Kleidung hat, morgens schon von grauem Regen begrüßt wird und Abends mit Sturm und Regen ins Bett geht, das schlägt irgendwann aufs Gemüt.
Heute Morgen schien mal die Sonne, wir haben uns alle gefreut. Ich brachte K1 in der Schule und lief dann mit K2 zum Lebensmitteldealer. Wir brauchten noch frischen Salat und Tomaten, heute Abend gibt es Burger. (Übrigens, Montags morgens frischen Salat zu bekommen – vergesst es! Ganz schlechtes Timing!). Ich hab dann noch Erdbeeren (shame, shame! Das sind ja keine aus Deutschland – mir egal, K1 liebt Erdbeeren!) und Donuts für die Kinder gekauft. Und als wir nach draußen wollten, war es plötzlich dunkelgrau und regnete schon wieder in Strömen. Gnaaaaah!
Bei dem Depriwetter brauchte ich unbedingt eine kleine Aufmunterung. Ich wollte eigentlich Mohn-Marzipan-Schnecken backen. Aber ich hatte gar kein Marzipan da und wollte nicht noch mal los. Deshalb entschied ich mich sehr spontan für Franzbrötchen. Denn Mohn-Marzipan-Schnecken ohne Marzipan sind keine Option. Nope! Never!
Wollt ihr vorweg das Geheimnis guter Franzbrötchen wissen? Viel Butter und viel Zucker! Ungesund, sicherlich. Aber soooo gut! Und das Leben ist viel zu kurz, um auf etwas Leckeres zu verzichten.
Ihr wollt auch leckere Franzbrötchen backen? Hier ist das Rezept:
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2 Kommentare
Im Rezept steht direkt zu Anfang im Text „Hefe einbröseln“. Leider fehlt in der Zutaten Liste komplett die Info, dass Hefe rein kommt, frisch oder trocken und wieviel… Hätte es gerne nachgebacken
Oh nein Das tut mir wahnsinnig Leid, ich ändere es sofort. Für dich schon mal als Info: 21g frische Hefe, also 1/2 Würfel.