Bei uns gibt es seit einigen Wochen ein richtig leckeres Curry-Gericht. Mein Mann mag Mango eigentlich nicht. Zu süß, zu weich. Aber in dieses Curry würde er sich am liebsten reinlegen. Das dürfte ich sogar mehrmals die Woche kochen, wenn ich wollte. Und das hat bei ihm schon einiges zu heißen. Denn eigentlich liebt er Abwechslung.
Und wenn Du ein richtig leckeres, fruchtiges Curry-Gericht suchst, das schnell zubereitet ist, mit dem man aber auch bei Freunden, Verwandten oder den Schwiegereltern richtig Eindruck schinden kann, dann ist das Rezept hier genau das richtige für Dich!
Hier vorab noch ein kleiner Tipp von mir zum Rezept:
Mango schneiden
Viele fragen sich, wie man eine Mango schneidet. Denn das ist nicht ganz einfach durch den großen Kern in der Mitte. Ich mache das so:
Erst die Mango komplett mit dem Sparschäler schälen. Dann die Mango hochkant, also auf die schmale Seite legen, sodass die breiten Seiten nach rechts und links zeigen. Den Kern musst Du Dir nun mittig, ebenfalls hochkant vorstellen. Der Mangokern im Inneren ist breit und flach. Daher schneidet man die Mango am besten an der breiten Seite ab.
Nun schneide ich ca. 1 cm neben der Mitte. Eventuell erwischt man noch den Kern, dann halt ein paar Millimeter nach außen noch mal ansetzen. Aber meist reicht das. Das ganze wiederholt man dann noch mal auf der anderen Seite. So hat man zwei schöne Stücke Mango, die man würfeln kann. Den Rest kann man dann klein um den Kern herum abschneiden, soweit man denn kommt. Diese Stücke eignen sich bestens zum Pürieren. Siehe Rezept.


P.S. Falls sich wer fragt, warum ich da Handschuhe trage: Das mache ich immer, wenn auch etwas Scharfes mit ins Essen kommt. Hier Peperoni. Aus gewissen Gründen *hüstl* Hast Du Dir schon mal nach dem Peperoni-schneiden die Augen gerieben? Ich schon. Also… öfter. Ähäm.
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