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Im Dänemarkurlaub haben wir auch etwas ganz besonderes besucht. Das LEGO House in Billund. Wir waren total begeistert und heute möchte ich euch davon erzählen, euch mitnehmen auf eine kleine (Bilder)Reise durch ein einmaliges Legoparadies – und euch einen Besuch ans Herz legen!
Lego House? Was?
Ja, LEGO House. Kannte ich bis zu unserem Besuch im Juli auch nicht. Mein Mann hatte es erwähnt, als wir unseren Dänemarkurlaub planten. Dann sahen wir die Dokumentation auf Netflix über das Haus und es war klar: Da müssen wir unbedingt hin! Das will ich in echt sehen und erleben.
Das Lego House gibt es noch gar nicht so lange. Im September 2017 war die offizielle Eröffnung. Daher ist es noch relativ unbekannt und entsprechend nicht überlaufen im Gegensatz zum allgemein bekannten Legoland, das im Übrigen eigentlich recht wenig mit Lego zu tun hat. Jedenfalls wenn man es mit diesem Haus vergleicht. Es war auch für uns ein sehr entspannter Tag, trotz Hauptferienzeit.
Mir hat es mehr Spaß gemacht als ein Besuch im Legoland. Und das nicht nur, weil es einfach nicht überlaufen war.
Sondern auch, weil man definitiv merkt, dass das Lego House nicht zu Merlin gehört (der große Konzern der das Legoland in Billund und Deutschland betreibt, nebst diversen anderen Freizeitparks, den Madame Tussauds und vielem mehr). Und auch, weil es wirklich und wahrhaftig das “Home of the Brick” ist. Da steckt so viel Liebe und Leidenschaft drin. Dieses Haus ist eine Hommage an Kinder, Kindheit und das ewige Kind in uns. An Kreativität, ans spielen und zu guter Letzt natürlich auch an die kleinen bunten Steinchen.
Ich kann euch wirklich nur ans Herz legen diesem wunderbaren Ort einen Besuch abzustatten! Ihr werdet es nicht bereuen. Ich hoffe ihr habt Spaß an diesem, doch sehr ausführlichen, Artikel, der aber bei weitem nicht alles zeigt und erzählt, was es zu sehen und zu entdecken gibt! Klick auf die Bilder macht sie groß.
Ankunft am Lego House – Willkommen im LEGO Mekka!
Schon das Parkhaus macht Laune. Das ist nämlich nicht nur groß genug bemessen, sondern auch innovativ gebaut. Ich möchte bitte in Deutschland auch solche Parkhäuser! Die Parkflächen sind schräg und somit selbst schon an sich die Auffahrt. In diesem Parkhaus gibt es keine engen und steilen Auffahrten, sondern breite, nahtlose Durchgänge zur nächsten Parkfläche.
Die Parkflächen, die Auffahrten.. alles ist groß genug, dass ich auch den Kinderwagen auspacken kann ohne Angst zu haben, dass das nächste Auto uns überfährt oder rammt.
Kaum aus dem Parkhaus raus, schaut man schon links auf das Lego House. Es ist ganz nah! *waaah*
Durch eine Drehtür (oder links davon durch eine Tür die sich für gehandicapte Menschen automatisch öffnen lässt) ist man dann auch ganz schnell im riesigen, luftigen Eingangsbereich.
Im Eingangsbereich steht man dann erst einmal und staunt. Es ist riesig, es ist hell, es ist atemberaubend! In dem weitläufigen Bereich befindet sich neben einem Wegweiser, Ticketautomaten, einem riesigen Toiletten- und Schließfachbereich und den Cafés und Restaurants auch Grünpflanzen, umrahmt von Sitzbänken, die zum verweilen einladen.
Und last, but not least: Natürlich auch ein Lego Store. Dem sollte man auch unbedingt mal einen Besuch abstatten! Im Gegensatz zu den Stores in den Merlin Park gibt es hier die Exklusiven Minisets die es auch im Onlineshop gibt und man kann seine gesammelten VIP-Punkte nutzen (und die sind in Dänemark mehr wert als in Deutschland! Das lohnt sich also vor allem für exklusive Sets die es NUR bei LEGO gibt, also sehr preisstabil sind).
Zudem kann man das LEGO House als Modell bestaunen oder an einem Turmbauwettbewerb teilnehmen. Und mit einem Aufzug hoch zu den Spielplätzen auf dem Dach fahren. Dieser Bereich nennt sich “Public Area” und ist, wie der Name schon vermuten lässt, frei zugänglich für Jedermann. Ohne Eintritt.
Über den Ticketautomaten oder die Rezeption neben den Eingängen kann man seine Tickets lösen. Jeder erhält ein Armband mit einem NFC-Chip. Dieses berechtigt den gesamten Tag zum Eintritt. Man kann also jederzeit wieder raus und rein, so dass man in den Restaurants essen kann, aber nicht muss. In der Billunder Fußgängerzone gibt es ebenfalls attraktive Restaurants zur Auswahl.
Das Armband kann übrigens noch mehr, dazu komme ich nachher noch! Und es funktioniert sehr gut. Mit diesem kleinen Armband sieht man mal was möglich ist, wenn man sich Mühe gibt und versucht moderne Technik wirklich ernsthaft integrieren zu wollen. Lego hat hier die Technik sehr gut eingebunden und sich viele Gedanken gemacht!
Kaum durch die Zugangskontrolle, steht man erst einmal staunend vor diesem megamäßig riesigen Baum und staunt schon wieder:

Tree of Creativity – Er besteht aus 6.316.611 LEGO Steinen und wurde in Handarbeit gebaut, darin stecken 24 350 Arbeitsstunden. Das sind über 1000 Tage!
Übrigens gibt es zu diesem Baum eine schöne Anekdote, die man im Buch zum LEGO House findet (das Buch gibst vor Ort zu kaufen).
Und zwar ist der Fuß des Baumes von massenhaft grünen Legosteinchen bedeckt, die Gras darstellen sollen. Nun stand man vor diesem Pool aus grünen Steinen aus dem der Baum “wächst” und überlegte stundenlang wie man die Kinder davon abhalten könne, da reinzuklettern und mit den Steinen zu spielen. Bis Kjeld Kirk Kristiansen intervenierte und meinte die Diskussion erübrige sich, die Kinder sollen gar nicht abgehalten werden, sie SOLLEN mit den Steinen spielen und etwas daraus bauen, denn dazu würde man das LEGO House ja bauen.
Und das beschreibt so ziemlich wozu das Lego House da ist. Es gibt jede Menge zu tun, zum anfassen, zum bauen, zum erleben, zum staunen.
Die Experience Zones
Das Herzstück des Hauses sind die Experience Zones. Im mittleren Stockwerk, das weitläufigste und größte von allen, gibt es vier Zonen die sich thematisch und farblich unterscheiden. Jede Zone hat eine eigene Farbe und ein eigenes Thema dass man praktisch erkunden und erleben kann.
Zudem gehört zu jeder Zone auch eine eigene, thematisierte Terrasse, so dass man auch frische Luft schnappen kann. Die Böden sind alle gedämpft und dank der gummierten Schicht nicht nur Geräuschschluckend, sondern auch rutschfest.
Damit der Artikel etwas übersichtlicher bleibt, habe ich mich entschieden das ganze mit aufklappbaren Texten zu gestalten. Mit einem Klick auf die jeweilige Zone oder das + Zeichen, klappt der Text mit Bildern auf:
Überall in diesem Haus ist LEGO. Überall sind Steine. Selbst das Treppenhaus besteht aus LEGO-Steinen die vom Keller her von Grau allmählich zu bunt wechseln.
Und wenn man sich irgendwo auf eine Bank setzt: Da ist LEGO. Egal auf welchem Stockwerk man sich befindet. Überall stehen weiße Sitzgelegenheiten, die rechts und links thematisch entsprechende Legosteine enthalten mit denen man bauen kann. Und die Bank selbst sieht auch aus wie aus Lego. Wie eigentlich alles!
Jede Zone ist einzigartig und nun, wo ich den Artikel schreibe merke ich, dass wir gar nicht alles gemacht haben. Obwohl wir den ganzen Tag dort verbracht haben. Aber es gibt eben so viel zu tun und man kann in jeder Zone viel Zeit verbringen. Ich war zum Beispiel überhaupt nicht im Robo-Lab. Und als ich die Fotos meines Mannes aus der Green Zone angeschaut habe, habe ich festgestellt, dass ich wohl auch nicht alle Welten gesehen habe.
Da wir nun einmal durch die Experience-Zone gestromert sind, geht es in die
Masterpiece-Gallery
Einmal die Treppe oder den Aufzug hoch, kommt man aus den turbulenten und lauten Experience-Zones in die sehr ruhige und weiße Galerie der Meisterwerke. Hier zollt man den endlosen Möglichkeiten der Steinchen und vor allem AFOLs Tribut. AFOL = Adult Fans Of LEGO! Menschen die leidenschaftlich gerne LEGO bauen, damit ihre Kreativität ausleben, egal wie alt sie sind.
Die Ausstellungsstücke wechseln regelmäßig, so dass es immer etwas neues zu entdecken gibt. Ich war total fasziniert davon, wie sehr man mit den Steinen doch seinen eigenen Stil kreieren kann und was sich die Menschen auf der ganzen Welt so ausdenken.


In der Mitte der Galerie stehen drei riesige Dinosaurier die auf LEGO-Steinchen treten und entsprechende Qualen leiden. Kennen wir, nä? Jeder Dino ist anders thematisiert und besteht aus anderen Bauteilen. Man sollte sich also die Zeit nehmen sie mal genauer zu betrachten.
Die Masterpiece-Gallery eignet sich super zum staunen, durchatmen und entspannen. Es ist eine ganz andere Atmosphäre als unten in den Experience-Zones.
Weiter gehts im Keller mit der Schatzkammer, dem Heiligtum:
History Collection
Wenn man aus dem Aufzug steigt, merkt man direkt dass hier alles anders ist. Gedämpftes Licht, schwarzer Fußboden, graue Wände. Nichts bunt. Hier ist man im Keller, im Grundstock des ganzen.
Hier erwarten einen die Grundsteine von Lego. Das Herzstück. Die Geschichte. Wie alles Begann.
An den Außenseiten entlang erfährt man alles über die Entstehung und die Firmengeschichte von LEGO. Von den ersten Holzspielzeugen, wie die Steine entstanden, dass es schwere Zeiten gab. Es gibt tolle Bilder der Familie. Es sind viele alte LEGO Sets ausgestellt. Aber auch die ersten Holzspielzeuge, denn LEGO war nicht immer nur kleine bunte Plastiksteinchen.
An den grauen Innenwänden, die die eigentliche Schatzkammer umgeben, laufen faszinierende Dinge ab: Schatten von Kindern tanzen, hüpfen und spielen an den Wänden. Dazu laufen Zitate an den Wänden herunter. In Englisch und Dänisch. Es geht darum das Spielen wichtig ist für Kinder. Für ihre Entwicklung.
Und natürlich stehen auch hier Bänke mit LEGO herum, die nicht nur dazu einladen etwas zu verweilen und sich die Exponate länger anzusehen oder den Schattenspielen zuzuschauen. Sondern auch kreativ zu werden. Rote Steine zu beiden Seiten laden zum bauen ein. Auch die Nordlady war da total begeistert und wollte gar nicht mehr aufhören. Denn es sind auch DUPLO-Steine dabei. Hier wird auch an die Kleinen gedacht!



Wie man sieht, ist auch alles breit genug für Kinderwagen. Ich war etwas skeptisch, nachdem ich auf der Seite gelesen hatte, dass man bitte nur die Kleinsten mit Kinderwagen durchs Haus zu schieben solle und dann möglichst kompakte Kinderwägen. Hä? In Dänemark? Gerade in dem Land wo es die größten Kinderwägen überhaupt gibt? (Ich sag nur Emmaljunga Big Star!).
Ich wollte aber unbedingt meinen großen Emmaljunga mitnehmen, weil ich da die Sitzrichtung wechseln kann. Also hab ich es riskiert. Und ich hatte keinerlei Probleme irgendwo durchzukommen. Es war immer genug Platz, die Aufzüge sind sehr geräumig.
An einer der Wände gibt es einen Durchgang in die Schatzkammer, die mittig liegt, hinten den grauen Wänden mit den Schattenspielen. Hier sind Lego-Sets aus allen Jahrzehnten ausgestellt. Von Beginn bis heute.
Zur rechten und Linken Seite säumen die Sets den kompletten Raum. An den Kopfseiten sind Gucklöcher durch die man Architecture-Bauten anschauen kann. Vom Eifelturm, über den schiefen Turm von Pisa bis hin zum Architecture-Modell des LEGO Houses (dass es nur exklusiv vor Ort zu kaufen gibt) sind hier alle Sets live und in Farbe vertreten. Und in der Mitte des Raumes gibt es wieder etwas interaktives. Drei Kreisrunde Schaukästen laden nicht nur zum schauen ein. Rechts und Links gibt es wieder LEGO zu bestaunen:
Und der mittlere Schaukasten entpuppt sich als.. kein Schaukasten! Sondern Touchcomputer mit dem man aus einem riesigen Katalog in dem ALLE, also wirklich ALLE Legosets die es jemals gab aufgelistet sind, sein virtuelles Regal bestücken kann mit den Sets die man selbst als Kind besaß. Oder die man heute besitzt. Oder die man besonders geliebt hat. Jeder wie er mag.
Wie Herr Kirk Kristiansen sagte “It’s all about the possibilities!”
Vor der History Collection gibt es noch einen Raum der ein Kino beinhaltet. Dort laufen LEGO Filme wie wir sie auch von YouTube kennen. Der Saal ist bestückt mit einfachen Stühlen und ganz vorne gemütlichen, großen Kissen zum hinflätzen.
Wer mittlerweile Hunger bekommen hat durch das ganze bauen und staunen, der muss in eines der Restaurants. Also begibt man sich zum Ausgang, aber da wartet noch eine Besonderheit. Eure eigene, individuelle LEGO-Kombination aus 6 kleinen 4×2 Steinchen.
Am Ausgang steht eine riesige Maschine, eingefasst von Plexiglas. Sie produziert an Ort und Stelle die kleinen Legosteinchen die ihr kostenlos mitnehmen dürft. Also echt jetzt. Nicht nur Showmäßig “so als ob”.
Gegenüber der Maschine befinden sich mehrere Terminals die nach Scan des Armbandes eure persönliche Legokombination ausspucken. Und das nicht auf Papier, sondern auf einer richtigen, massiven Karte. Und natürlich erscheint das auch in der App.
Hintergrund? Ein Mathemathikprofessor hat 2004 berechnet das es mit 6 gleichfarbigen Steinchen ganze 915 103 765 individuelle Kombinationen gibt. Und so erhält jeder Besucher als Geschenk von LEGO seine individuelle einmalige Kombination und die dazugehörigen Steine zum bauen. Bis die 915 Millionen voll sind, sollte es sehr lange dauern.
Die folgenden Punkte könnt ihr wieder aufklappen:
Fazit
Der Besuch im LEGO House lohnt sich. Wir kommen wieder. Ganz sicher! Und dann will ich eine Guided Tour buchen. Die gibt es nämlich an ausgewählten Tagen und geht 1 1/2 Stunden lang.
Mit 229 DKK (bzw. bei Vorbuchung im Internet 199 DKK) ist der Eintritt nicht billig. Kinder bis 2 Jahre sind frei. Alle anderen zahlen denselben Preis, egal ob Kind oder Erwachsener.
Das mag teuer sein. Und im Gegensatz zu Merlins Legoland gibt es hier keine weiteren Rabatte. Aber es ist es wert. Alles hat funktioniert, nichts war kaputt, die Toiletten sauber, die Mitarbeiter stehts verfügbar und zur Stelle, gut gelaunt und zu Späßen aufgelegt.
Ich würde lieber noch mal dorthin fahren als ins Legoland. Und das, obwohl wir ins Legoland dank unserer Merlin-Jahreskarten jederzeit kostenlos können. Aber es hat halt nicht viel mit Lego zu tun. Nur Designtechnisch ein bisschen. Das hier, dieses Haus, das ist etwas ganz anderes. Es ist in der Tat das “Home of the Brick”. Und ich kann es jedem nur empfehlen!
Fahrt da hin, erlebt einen tollen Tag mit massenweise Lego überall! Schafft euch tolle Momente, Aha-Erlebnisse, staunt an dem riesigen Tree of Creativity.
Ich war so beeindruckt, dass ich Donnerstag als wir im Legoland waren, noch mal zu Fuß zum Haus gelaufen bin um mir das Buch über das Haus zu kaufen. Es kostet 30 EUR. Aber es ist wunderbar darin zu blättern. Etwas über die Entstehung dieses Hauses zu lesen. Den Besuch noch einmal Revue passieren zu lassen mit dem was im Buch steht. Wenn man dort war, wenn man es erlebt hat, dann wisst ihr was ich meine. Es ist einfach nur beeindruckend. Alleine schon die Architektur!
Zum Buch gesellten sich übrigens noch die beiden exklusiven Sets die es vor Ort zu kaufen gibt. Die mussten einfach mit.
Das kleine aber:
Es gibt nur ein großes Manko was einige von einem Besuch abschrecken wird: Nichts ist auf Deutsch. Es gibt nur Englisch und Dänisch. Also erwartet keine deutschen Texte dort. Ich bin zwar eh der Meinung dass man grundlegende Englischkenntnisse haben sollte, wenn man im Ausland Urlaub macht, auch bei den dänischen Nachbarn. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass da nicht jeder so denkt und für viele ist Englisch ein Problem. Aber es gibt auch Mitarbeiter die Deutsch sprechen und die Texte sind leicht verständlich. Und vor allem: LEGO ist universell. Die Steinchen, die versteht jeder, egal woher er kommt.
Infos & Kontakt:
LEGO House
Ole Kirks Vej 1 in 7190 Billund, Denmark
https://www.legohouse.com
Transparenzhinweis: Wir wurden von der Pressestelle des LEGO House auf den Eintritt eingeladen. Alles andere – das Essen, die Souvenirs und sonstiges, haben wir selbst gezahlt.
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4 Kommentare
Puh, ein langer Artikel.
Wir sind auch schon einige Zeit zum Überlegen mal zum Legoland zu fahren.
Darum habe ich ein bisschen recherchiert.
Grüße Lothar
Das Legoland ist ein himmelweiter Unterschied zum Lego House. Beides liegt nah beieinander.
Es gibt auch Kombiangebote/Rabatte.
Kommt drauf an was man möchte. Achterbahnen gibt es halt im Lego House nicht. Wenns einem wirklich um Lego geht, ist das Haus die bessere Wahl. Bei Action, Attraktionen und “Draußenaktivitäten” ist Legoland besser.
Hallo,
benötigt man für den Eintritt im Lego House unbedingt Dänische Kronen oder kann man auch mit EURO bezahlen ??
Grüße aus der Pfalz
Henning
Hallo Henning,
Du kannst dort, wie eigentlich fast überall in Dänemark (zumindest da wo viele Touristen sind) mit Euro zahlen. Du bekommst dann DKK als Wechselgeld zurück.